Huhu ihrse,
war schon etwas länger nicht mehr hier aber heute plagt mich eine Frage, die ich euch gerne stellen möchte.
Kurze Einführung:
Ich habe mir letztens das Buch "The subtle Art of not giving a Fuck" gegönnt und war von dem Buch begeistert. Da drin gibt es eine Passage in welcher der Author die übliche Frage nach "Was ist denn dein Ziel?" oder "Was willst du erreichen?" zerreisst.
Die Frage ist so nichtssagend und die Antworten in den meisten Fällen immer recht ähnlich. Jeder will doch irgendwie reich, berühmt oder beides sein (mit entsprechenden Unterstufen). Die bessere Frage wäre stattdessen wäre:
"How do you choose to suffer?".
Bin ich wirklich bereit in meinem strengen Zeitplan zwischen Arbeit und Familie noch viele, viele Stunden in Videos und Streams zu investieren? Will ich mich wirklich durch teilweise bissige Kommentare kämpfen, Drama in der Community lösen und zum X-ten mal den Community Server reparieren?
Diese Strapazen und Hürden sind zum Teil das, auf was man später mit einem nostalgischen Auge zurückblickt und sagt: "Hart wars, aber Spaß hats gemacht."
Hier mal im original nachzulesen: markmanson.net/question
Also meine Frage, die ihr für euch ehrlich beantworten solltet:
"Welche Strapazen/Schmerzen/Probleme willst du als Youtuber/Streamer durchleben?"
Ich selbst kann jetzt nach mehr als zwei Jahren sagen, dass ich mich gerne jederzeit wieder durch Minecraft Logs quäle, wenn der Server mal wieder nicht will. Dass ich immer wieder bis 3 Uhr morgens Aufnahmen mache und vorbereite, um dann um 9 schnell noch die Thumbnails fertig zu machen bevor ich dann zur Arbeit gehe um von dort aus den Release zu planen. Dass ich gerne immer wieder in heftigen Stress verfalle wenn ich es eine Stunde vor Streambeginn noch immer nicht geschafft habe notwendige Projekte oder Listen vorzubereiten oder einfach mal wieder nix funktioniert.
Ich bin gespannt auf eure Antworten.
war schon etwas länger nicht mehr hier aber heute plagt mich eine Frage, die ich euch gerne stellen möchte.
Kurze Einführung:
Ich habe mir letztens das Buch "The subtle Art of not giving a Fuck" gegönnt und war von dem Buch begeistert. Da drin gibt es eine Passage in welcher der Author die übliche Frage nach "Was ist denn dein Ziel?" oder "Was willst du erreichen?" zerreisst.
Die Frage ist so nichtssagend und die Antworten in den meisten Fällen immer recht ähnlich. Jeder will doch irgendwie reich, berühmt oder beides sein (mit entsprechenden Unterstufen). Die bessere Frage wäre stattdessen wäre:
"How do you choose to suffer?".
Bin ich wirklich bereit in meinem strengen Zeitplan zwischen Arbeit und Familie noch viele, viele Stunden in Videos und Streams zu investieren? Will ich mich wirklich durch teilweise bissige Kommentare kämpfen, Drama in der Community lösen und zum X-ten mal den Community Server reparieren?
Diese Strapazen und Hürden sind zum Teil das, auf was man später mit einem nostalgischen Auge zurückblickt und sagt: "Hart wars, aber Spaß hats gemacht."
Hier mal im original nachzulesen: markmanson.net/question
Also meine Frage, die ihr für euch ehrlich beantworten solltet:
"Welche Strapazen/Schmerzen/Probleme willst du als Youtuber/Streamer durchleben?"
Ich selbst kann jetzt nach mehr als zwei Jahren sagen, dass ich mich gerne jederzeit wieder durch Minecraft Logs quäle, wenn der Server mal wieder nicht will. Dass ich immer wieder bis 3 Uhr morgens Aufnahmen mache und vorbereite, um dann um 9 schnell noch die Thumbnails fertig zu machen bevor ich dann zur Arbeit gehe um von dort aus den Release zu planen. Dass ich gerne immer wieder in heftigen Stress verfalle wenn ich es eine Stunde vor Streambeginn noch immer nicht geschafft habe notwendige Projekte oder Listen vorzubereiten oder einfach mal wieder nix funktioniert.
Ich bin gespannt auf eure Antworten.