Hallo zusammen,
auf meinem Kanal zeige ich Videos zu sportlichen Aktivitäten, Läufen und Radtouren. Daher sind die Videos meist sehr geradlinig und ähnlich aufgebaut: Sie zeigen das Erlebte in chronologischer Reihenfolge; die einzelnen Sequenzen sind dabei mit Musik hinterlegt, dazwischen gibt es immer wieder Erzählpausen.
Gerade für Fahrradtouren nutze ich vorwiegend entspannten Lofi-Hiphop. Dabei ist natürlich ein klarer Rhythmus erkennbar und ich fange automatisch an, die einzelnen Szenen passend zu dem Beat zu schneiden. Oft nutze ich dabei auch Spielereien im Rhythmus und übertrage sie auf den Schnitt, z.B Zwischenbeats, ruhigere Passagen. Wenn ich aus diesem Muster herausbreche, empfinde ich es schnell als unharmonisch. Das ist vor allem bei deutlich wahrnehmbarem Rhythmus der Fall. Wenn dieser etwas versteckter ist, fällt es mir leichter.
Im Folgenden Beispiele eines sehr angepassten Schnitts aus meinem aktuellen Video:
Einfach nach dem Beat geschnitten: 0:00-0:22
Rhythmusänderung auf Schnitt übertragen: 2:25-2:30
Beat für Speedramp genutzt und Rhythmusänderung auf Schnitt übertragen: 7:55-8:02
Ruhige Passage mit Videoinhalt abgestimmt: 9:43-10:03
Beispiele für einen Schnitt, der sich eher am Gezeigten orientiert und nur unregelmäßig an die Musik angepasst ist. Anzumerken ist, dass das Genre in diesem Laufteil auch ein anderes ist:
5:20-5:50, 5:58-6:28
Jetzt interessiert mich natürlich eure Meinung: Wie empfindet ihr einen so geradlinigen Schnitt. Wirkt es schnell monoton und langweilig oder aufgrund des Gezeigten und der Musik besonders passend? Wie nehmt ihr die Passagen wahr, in denen Bild und Musik losgelöster sind?
Vielen Dank schon einmal und schöne Grüße
Sebastian
auf meinem Kanal zeige ich Videos zu sportlichen Aktivitäten, Läufen und Radtouren. Daher sind die Videos meist sehr geradlinig und ähnlich aufgebaut: Sie zeigen das Erlebte in chronologischer Reihenfolge; die einzelnen Sequenzen sind dabei mit Musik hinterlegt, dazwischen gibt es immer wieder Erzählpausen.
Gerade für Fahrradtouren nutze ich vorwiegend entspannten Lofi-Hiphop. Dabei ist natürlich ein klarer Rhythmus erkennbar und ich fange automatisch an, die einzelnen Szenen passend zu dem Beat zu schneiden. Oft nutze ich dabei auch Spielereien im Rhythmus und übertrage sie auf den Schnitt, z.B Zwischenbeats, ruhigere Passagen. Wenn ich aus diesem Muster herausbreche, empfinde ich es schnell als unharmonisch. Das ist vor allem bei deutlich wahrnehmbarem Rhythmus der Fall. Wenn dieser etwas versteckter ist, fällt es mir leichter.
Im Folgenden Beispiele eines sehr angepassten Schnitts aus meinem aktuellen Video:
Einfach nach dem Beat geschnitten: 0:00-0:22
Rhythmusänderung auf Schnitt übertragen: 2:25-2:30
Beat für Speedramp genutzt und Rhythmusänderung auf Schnitt übertragen: 7:55-8:02
Ruhige Passage mit Videoinhalt abgestimmt: 9:43-10:03
Beispiele für einen Schnitt, der sich eher am Gezeigten orientiert und nur unregelmäßig an die Musik angepasst ist. Anzumerken ist, dass das Genre in diesem Laufteil auch ein anderes ist:
5:20-5:50, 5:58-6:28
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Jetzt interessiert mich natürlich eure Meinung: Wie empfindet ihr einen so geradlinigen Schnitt. Wirkt es schnell monoton und langweilig oder aufgrund des Gezeigten und der Musik besonders passend? Wie nehmt ihr die Passagen wahr, in denen Bild und Musik losgelöster sind?
Vielen Dank schon einmal und schöne Grüße
Sebastian